Égerházi Imre festőművész
Die für die Entwicklung der bildende Kunst in Debrecen Interesse haben, können sich mit den Bildern vom Imre Égerházi-Kunstmaler, seit Jahren zusammentreffen, dennoch gestatten Sie es mir hier zu erzählen, dass Imre Égerházi einer der solchen Malern ist, der sich mittels seiner Begabung, für sich selbst erhebten Anspruches, seiner Diszipliniertheit, seiner hochwärtigen eigener Kraft zu denen erhöht hat, die das bildkünstlerisches Leben von Debrecen mit neuen Farben bereichen.
Er ist im Jahre 1925 in Hajdúhadhaz geboren. Er verbrachte seine Kinderjahren dort, jetzt lebt er in Debrecen. Hier lernte er in bildkünstlerischer Freischule. Sein Meister war József Menyárt Kunstmaler und Kunstgraphiker.
Seine Werke sind nicht nur in Debrecen bekannt, er stellte sich in Budapest, in Békéscsaba, in Szeged, in Keszthely, in Miskolc, in Győr, in Szolnok, in Nyíregyháza und in vielen anderen Stätte, Dörfer des Landes, in Ausland in Sumen, in Potzdam vor.
Er ist an den kollektiven Ausstellungen der Gebietsorganisation in Lublin und in Oradea teilgenommen.
Er war gründendes Mitglied der Internationalen Künstlerkolonie in Hajdúböszörmény, wo er im Jahre 1970 Sonderpreis, im 1974 Miklós Káplár-Preis bekommen hat. Er nahm an Studienreisen in mehreren Staaten teil.
Seine Bilder, Stiche sind in Literatur- und Tagesblätter erscheinen.
Seine Werke sind in mehreren heimatlichen Museen, öffentlichen Institutionen und sonstwo befindet.
Seine feste, disziplinierte Selbstschule faste er am besten zusammen, wann er die folgenden geschrieben hat:
„Ich mache, wie es mir meine Inbrunst diktiert, wie der Inhalt Form wünscht. Im Bild habe ich die konstruierte Kompositionsordnung, die sorgfältige Bearbeitung, die Diszipliniertheit im Zeichnen gern, gehe ich die schrille Farben, das viele, alles umhüllende Dunkel um. ”
Imre Égerházi gehört zu den jenigen Malern nicht, die die Aufmerksamkeit absichtlich, kühn provokatorisch oder robust auf Ihnen machen.
Sein Stil, die Farben, sein Konstruktionswissen machen aber seine Bilder persönlich und attraktiv.
Das Mittel, wovon dies in Seine Kunst gesichert wird, ist die sichere Hervorhebung, mit der er das Wesen in jeden Punkt des Bildes in den Mittelpunkt der Aufmerksam stellen kann.
Es scheint so, dass er in den vorigen Jahren von den früheren luftiger, klarer, eine auf die Harmonie der Farben bauende Farbenwelt ausgestalten hat. Dies paart sich in jeder Falle mit masshaltender, niemals überfüllter Konstruierung, in der die Formen vereinfachen, sich in Zeichen aber immer genau den Charakter, und die Verbindung der Sachen, der Landschaft und des Menschen.
Puritanisch ist diese Malerei, die eben dadurch auf den Wesen streben kann, alle überflüssige vernachlässigt, er kann und wagt sich abstrahieren.
Der Künstler lebt in seine Stadtwohnung auch in solche eigenartige Umgebung, die auch in Ausserlichkeit herausküpft seine Zugehörigkeit in unserer gegenwärtige Gesellschaft. Davon aber wichtiger ist, dass seine Bilder, die Wurzeln seiner Kunst dothin, in jenes Gesellschaftmittel zurückgreifen, was wir heute so nennen, dass volksmässig. Und hier jetzt denke ich nicht an die romantische Gesellschaftsschicht die Schicksalsverbudenheit auch übernommene künstlerisches Künstlersgehaben.
Sei der Künstler weiterhin auch von der gegenüber sich selbst nach langem Hin und Her ausgestaltene Kunstansicht auf Modernheit geführt – neben Bestreben auf die zu unseres heutigen Leben am besten passende Ausdrucksart – die Ihn sicher davor beschützen wird, dass er sich von der die Wurzel aller Künste bedeutende Gesellschaft trenne.
DR. KURUCZ ALBERT
Oberdirektor des Freilichen ethnographischen Museums in Szentendre